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Pinot Noir

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Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
James Suckling startete seine Karriere 1981 beim renommierten Weinmagazin «Wine Spectator», bei welchem er Jahrzehnte als Redaktionsleiter arbeitete. Er spezialisierte sich vor allem auf Europäische Weine – insbesondere Italien. Im 2010 gründete er dann JamesSuckling.Com, auf welcher er gemeinsam mit einem Team Weine weltweit anhand einer 100 Punkte Skala bewertet.
Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Das Fachmagazin «Wine Spectator» gehört weltweit zu einem der führenden Publikationen in der Weinbranche. Mit einer mehrmals jährlich erscheinenden Printausgabe und den über 3 Millionen Lesern online, gehört der es zu den meistgelesenen Fachzeitschriften für internationale Weinbewertungen. Der Einfluss des Wine Spectators ist sehr gross, dabei wird besonderes Augenmerk auf die jährlich erscheinende Liste der «Top 100 Wines» gelegt.
Produzent
Region
Schaumweintyp
Spirituosentyp
Subregion
Traubensorte
Trinkreife
Weintyp
Domaine Dehours Grande Réserve Brut

Vallée de la Marne

Domaine Dehours Grande Réserve Brut

Domaine Dehours Grande Réserve Brut
37.5cl
Vinifikation
Der Stillwein wird für drei Monate im gebrauchten Barrique abgerundet, damit erählt der Champagner später Cremigkeit und Opulenz. die zweite Gärung erfolgt dann nach der klassischen «Méthode Champenoise» mit vier Jahren Lagerung auf der Flasche. Jerome Dehours verzichtet grundsätzlich auf die Beigabe einer Dosage beim Degorgement. Darum sind seine Champagner alle ohne Restzucker auf der Flasche. Dies wird als "non dosé" oder "zero dosage" bezeichnet.
Degustationsnotiz Nase
Frisch und lecker mit Noten von Orangen, reifen Birnen und Blütenhonig, wunderbar getragen von einer heftigen Würzaromatik, die den feinen Ausbau in der Eiche dokumentieren.
Degustationsnotiz Gaumen
Eleganter Körper mit Aromen von süssen Gewürzen wie Zimt und Vanille sowie einem Hauch von weissem Pfeffer, die intensive Mineralität verleiht ihm einen besonderen Glanz.
Passt zu
Aus der Flûte genossen wunderbar zum Apéro, auf Rotweingläsern jedoch auch sehr schön zu Vorspeisen, Fischvariationen und weisem Fleisch mit leichten Sossen und Beilagen.
Trinkreife
Jahrgang + 10 Jahre
Produzent
Die Champagne ist im Prinzip sehr simpel: 97% aller Trauben werden von den Winzern bei den grossen Häusern und Kooperativen abgeliefert und dort zu Champagner verarbeitet – klingt ein klein wenig nach Einheitsbrei. Die restlichen drei Prozent sind sog. „Propriétaire Récoltants“, die aus eigenen Trauben ihre eigenen Champagner keltern. Diese Champagner-Winzer sind jung und begabt. Sie kontrollieren den gesamten Entstehungsprozess ihres eigenen Champagners. Dadurch können Sie experimentieren, austesten und ihren ganz eigenen Stil entwickeln. Jérôme Dehours zählt zu den innovativsten und mutigsten Winzern, der mit seinen ausdrucksstarken Champagnern neue Weg geht und faszinierende Champagner keltert.
Region
Der Champagner ist wohl der Edelste unter den Schaumweinen. Dies wird seinem Herstellungsverfahren, dem Champagnerverfahren mit jahrelanger Autolyse, handrütteln und Degorgieren zugeschrieben. Der Landstrich Champagne lag im Kreuzungspunkt von zwei bedeutenden Handelsstrassen, die Eine in Nord-Süd-Ausrichtung zwischen Flandern und der Schweiz. Und die Zweite verlief zwischen dem Rhein und Paris. Diese Lage war einerseits die Ursache für viele Schlachten und Kämpfe brachte aber andererseits dem Landstrich Wohlstand. Die Champagne umfasst ca 30'000 Hektare Anbaufläche und ist für seine Kreideböden bekannt. Das kühle kontinentale Klima ist hervorragend für die Säurebildung, die wertvoll für jeden Champagner ist und ihm seine "Spritzigkeit" gibt. Vielfach reifen die Champagner viele Meter unterhalb der Erdoberfläche inmitten der berühmten "Kreidekeller" zu Premium- und Jahrgangschampagnern heran. Die Hauptanbaugebiete der Champagne währen folgende: Montagne de Reims; Vallée de la Marne; Côte des Blancs, Côtes de Sézanne und Côte des Bar. Die Hauptrebsorten zur Champagnerherstellung sind Pinot Noir, Chardonnay und Pinot Meunier. Neben Pinot Blanc sind viele andere zur Herstellung zugelassen, welche einen geringen Anteil ausmachen. Über ein Drittel der Anbaufläche ist mit Pinot Noir bestockt, welche die Grundlage des Champagners ist. Sie liefert dem Cuvée Tiefe und Frucht. Der Chardonnay nimmt ein Viertel der Rebfläche ein und steuert Fruchtigkeit, Eleganz und Samtheit bei. Weniger als ein Drittel ist mit Pinot Meuniertrauben beflanzt und gibt dem Champagner die beliebte Fülle.
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Pinot Noir

Der Pinot Noir ist wohl die weltweit bekannteste Rebsorte, wenn auch nicht, die am meisten angebaute (Merlot). Beheimatet ist sie im burgundischen Côte-d’Or. Die Pinot-Noir-Traube weist über 100 Klone und Sämlinge auf, unter anderem Pinot Blanc, Pinot Gris, Pinot Meunier, Chardonnay, Gamay Blanc, Gamay Noir. Im Deutschen wird der Pinot Spätburgunder genannt, in dem man den Namen Burgunder und den Bezug ins Burgund gleich herstellt. Die Sorte Pinot Gris ist Grauburgunder, der Pinot Blanc z.B. Weissburgunder.

Die Pinot Noir Traube mag das kühle kontinentale Klima des Burgunds. Sie stellt hohe Ansprüche an den Boden, die Weinbergslage und die Kellertechnik. Pinot-Noir-Weine reflektieren das Terroir, haben eine angenehme Fruchtigkeit und allgemein einen geringen Tanningehalt, gepaart mit wenig Farbpigmenten. Früher, so ca. im 4. Jh.n.Chr. wurde die Traube Morillon Noir genannt. 

Das Burgund ist durch seine teuren, langlebigen Grand Cru Weine/Lagen bekannt geworden. Ein Romanée Conti, la Tâche oder auch Vosne-Romanée lässt jedes Burgunderweinherz höher schlagen.

Pinot Noir wird ausserdem erfolgreich im Central Otago (Neuseeland), Willamette Valley (Oregon), Baden (Deutschland) und in der Bündner Herrschaft (Schweiz) kultiviert. Ausser Baden haben alle Anbaugebiete eher ein kühleres Klima.

Die Bündner Herrschaft (der Herrschäftler Wein) liegt am Tor zu Graubünden. Es zieht sich auf der rechten Rheinseite bis zur liechtensteinischen Landesgrenze hin. Malans ist der Mittelpunkt der Bündner Herrschaft. Weitere Gemeinden sind Fläsch, Maienfeld und Jenins. Neben hervorragenden Chardonnays, Pinot Blancs, Schiller werden burgundische Pinots vinifiziert. Garant für beste Bündner-Pinot-Weine sind, um nur einige zu nennen, folgende Weingüter: Davaz, Christian Hermann, Roman Hermann, Möhr-Niggli, Eichholz, Fromm, Wegelin und mehr.

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