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Château Pavie 1999, 1800cl, 1er Grand Cru Classé A St-Emilion AOC, Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Bordeaux, Robert Parker: 92

1er Grand Cru Classé A St-Emilion AOC

Château Pavie 1999, 1800cl

1800cl
auf Anfrage

Produzent

Das renommierte Weingut Château Pavie in Saint-Émilion verdankt seinen aussergewöhnlichen Ruf einer einzigartigen geologischen Vielfalt. Diese wertvollen Terroirs bilden die Grundlage für die kraftvollen, eleganten und langlebigen Weine von Château Pavie, die bei Weinliebhabern weltweit geschätzt werden. Auf etwa 85 Metern über dem Fluss Dordogne liegt das berühmte Kalksteinplateau. Der ton-kalkhaltige Boden über dem sogenannten „calcaire à astéries“ (fossilreicher Kalkstein) verleiht den Weinen eine besondere Tiefe, Mineralität und Struktur. Diese Lage steht für strukturierte Bordeaux-Weine mit ausgezeichnetem Reifepotenzial. Etwas tiefer, auf etwa 55 Metern Höhe, erstreckt sich der sogenannte „Milieu de Côte“. Hier sorgt ein feinkörniger, brauner Ton-Kalkboden für harmonische, finessenreiche Rotweine mit frischer Säure und ausgewogener Eleganz – typisch für grosse Saint-Émilion-Weine. Château Pavie verbindet beide Terroirs zu einem einzigartigen, gesuchten Rotwein. mehr Informationen zum Produzent

Region

Das atlantische Klima mit feuchtem, mildem Winter, regnerischem Frühjahr und trockenem, heissem Sommer und Frühherbst bekommt den hier angebauten Sorten besonders. Sie profitieren von ausgezeichneten Böden, die je nach Standort von tiefgründigem Kies, Sand, Lehm oder auch den Graves geprägt sind. Auf einer Rebfläche von rund 112 000 Hektar unterscheidet Bordeaux rund 50 Appellationen (Herkunftsgebiete). Man teilt diese gemeinhin grob in linksufrige und rechtsufrige Gebiete ein: Médoc, Graves und Sauternes sind die wichtigsten linksufrigen Gebiete (linkes Gironde- und Garonne-Ufer), Saint-Émilion und Pomerol die wichtigsten des rechten Ufers (des Flusses Dordogne). Die meistangebauten roten Rebsorten sind Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot. Bei den weissen Rebsorten sind es Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle. mehr Informationen zur Region

Subregion

Das Weinbaugebiet von Saint-Émilion (AOC) zählt mit 5500 Hektaren zu den bekanntesten und berühmtesten im Südwesten Frankreichs. Innerhalb des Weinbaugebiets Bordelais bildet Saint-Émilion – zusammen mit Pomerol – das Kerngebiet des «Rechten Ufers» der Gironde und der Dordogne; nach der Stadt Libourne auch Libournais genannt. Wie auf dem «Rechten Ufer» üblich, dominiert auch in den Cuvées von Saint-Émilion zumeist die Rebsorte Merlot. mehr Informationen zur Subregion

Vinifikation

Die Vinifikation bei Château Pavie ist perfekt auf das jeweilige Qualitätspotenzial der Ernte abgestimmt. Dafür stehen 20 temperaturkontrollierte Holzgärbehälter zur Verfügung, in denen die Maische rund drei Wochen lang vergärt. Die malolaktische Gärung erfolgt direkt in Barriques, um dem Wein mehr Fülle und Komplexität zu verleihen. Der anschliessende Ausbau im Barrique dauert je nach Jahrgang 18 bis 32 Monate. Dabei kommen 70 % bis 100 % neue französische Eichenfässer zum Einsatz.

Degustationsnotiz Nase

Sinnliches Parfüm, unendlich edel, dunkle Waldbeeren, Cassis, reife Zwetschgen, dazu feine Röstaromen und schwarze Trüffel.

Degustationsnotiz Gaumen

Samtige feine Tannine. dichter, tiefgründiger Köroer, sinnlinch und verführend, lang anhaltender Abgang von enormer Konzentration.

Trinkreife

Jahrgang + 30 Jahre

Produzent
Das renommierte Weingut Château Pavie in Saint-Émilion verdankt seinen aussergewöhnlichen Ruf einer einzigartigen geologischen Vielfalt. Diese wertvollen Terroirs bilden die Grundlage für die kraftvollen, eleganten und langlebigen Weine von Château Pavie, die bei Weinliebhabern weltweit geschätzt werden. Auf etwa 85 Metern über dem Fluss Dordogne liegt das berühmte Kalksteinplateau. Der ton-kalkhaltige Boden über dem sogenannten „calcaire à astéries“ (fossilreicher Kalkstein) verleiht den Weinen eine besondere Tiefe, Mineralität und Struktur. Diese Lage steht für strukturierte Bordeaux-Weine mit ausgezeichnetem Reifepotenzial. Etwas tiefer, auf etwa 55 Metern Höhe, erstreckt sich der sogenannte „Milieu de Côte“. Hier sorgt ein feinkörniger, brauner Ton-Kalkboden für harmonische, finessenreiche Rotweine mit frischer Säure und ausgewogener Eleganz – typisch für grosse Saint-Émilion-Weine. Château Pavie verbindet beide Terroirs zu einem einzigartigen, gesuchten Rotwein. mehr Informationen zum Produzent
Region
Das atlantische Klima mit feuchtem, mildem Winter, regnerischem Frühjahr und trockenem, heissem Sommer und Frühherbst bekommt den hier angebauten Sorten besonders. Sie profitieren von ausgezeichneten Böden, die je nach Standort von tiefgründigem Kies, Sand, Lehm oder auch den Graves geprägt sind. Auf einer Rebfläche von rund 112 000 Hektar unterscheidet Bordeaux rund 50 Appellationen (Herkunftsgebiete). Man teilt diese gemeinhin grob in linksufrige und rechtsufrige Gebiete ein: Médoc, Graves und Sauternes sind die wichtigsten linksufrigen Gebiete (linkes Gironde- und Garonne-Ufer), Saint-Émilion und Pomerol die wichtigsten des rechten Ufers (des Flusses Dordogne). Die meistangebauten roten Rebsorten sind Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot. Bei den weissen Rebsorten sind es Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle. mehr Informationen zur Region
Subregion
Das Weinbaugebiet von Saint-Émilion (AOC) zählt mit 5500 Hektaren zu den bekanntesten und berühmtesten im Südwesten Frankreichs. Innerhalb des Weinbaugebiets Bordelais bildet Saint-Émilion – zusammen mit Pomerol – das Kerngebiet des «Rechten Ufers» der Gironde und der Dordogne; nach der Stadt Libourne auch Libournais genannt. Wie auf dem «Rechten Ufer» üblich, dominiert auch in den Cuvées von Saint-Émilion zumeist die Rebsorte Merlot. mehr Informationen zur Subregion
Vinifikation
Die Vinifikation bei Château Pavie ist perfekt auf das jeweilige Qualitätspotenzial der Ernte abgestimmt. Dafür stehen 20 temperaturkontrollierte Holzgärbehälter zur Verfügung, in denen die Maische rund drei Wochen lang vergärt. Die malolaktische Gärung erfolgt direkt in Barriques, um dem Wein mehr Fülle und Komplexität zu verleihen. Der anschliessende Ausbau im Barrique dauert je nach Jahrgang 18 bis 32 Monate. Dabei kommen 70 % bis 100 % neue französische Eichenfässer zum Einsatz.
Degustationsnotiz Nase
Sinnliches Parfüm, unendlich edel, dunkle Waldbeeren, Cassis, reife Zwetschgen, dazu feine Röstaromen und schwarze Trüffel.
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