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Château Laroque 2021, 75cl, Grand Cru Classé, St-Emilion AOC, Merlot, Cabernet Franc, Bordeaux, James Suckling: 93

Grand Cru Classé, St-Emilion AOC

Château Laroque 2021, 75cl

75cl
2021
3 auf Lager
CHF
31.00

Produzent

In der malerischen Gemeinde Saint-Émilion, am rechten Ufer der Dordogne, thront das angesehene Château Laroque. Das auf einem Kalksteinplateau errichtete Weingut überragt die prestigeträchtige Appellation. Dieser Grand Cru Classé de Saint-Émilion ist seit über neun Jahrhunderten eine Hochburg der Region und besitzt noch immer das grösste Weingut der Appellation. Die rund 61 Hektaren mit über 50 Jahre alten Rebstöcken liegen auf den für die Appellation charakteristischen Kalksteinplateaus mit Asterien und profitieren von einer Ausrichtung nach Osten beziehungsweise nach Westen auf Böden aus feinem, bläulichem und äusserst kalkhaltigem Lehm. Dabei konzentriert sich das Château Laroque hauptsächlich auf Rotweine, die vor allem aus den regionaltypischen Rebsorten Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon gekeltert werden. Die Weine bestechen durch purpurrote Farbe. In der Nase tiefgründig und leicht rauchig, mit Noten von reifen Früchten, Pflaumen und dunkler Schokolade. Am Gaumen überzeugen sie durch ihre präsente Frucht und Geradlinigkeit. Zum Abschluss folgt eine feine Mineralität und im langen Abgang eine leichte Salzigkeit. mehr Informationen zum Produzent

Region

Das atlantische Klima mit feuchtem, mildem Winter, regnerischem Frühjahr und trockenem, heissem Sommer und Frühherbst bekommt den hier angebauten Sorten besonders. Sie profitieren von ausgezeichneten Böden, die je nach Standort von tiefgründigem Kies, Sand, Lehm oder auch den Graves geprägt sind. Auf einer Rebfläche von rund 112 000 Hektar unterscheidet Bordeaux rund 50 Appellationen (Herkunftsgebiete). Man teilt diese gemeinhin grob in linksufrige und rechtsufrige Gebiete ein: Médoc, Graves und Sauternes sind die wichtigsten linksufrigen Gebiete (linkes Gironde- und Garonne-Ufer), Saint-Émilion und Pomerol die wichtigsten des rechten Ufers (des Flusses Dordogne). Die meistangebauten roten Rebsorten sind Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot. Bei den weissen Rebsorten sind es Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle. mehr Informationen zur Region

Subregion

Das Weinbaugebiet von Saint-Émilion (AOC) zählt mit 5500 Hektaren zu den bekanntesten und berühmtesten im Südwesten Frankreichs. Innerhalb des Weinbaugebiets Bordelais bildet Saint-Émilion – zusammen mit Pomerol – das Kerngebiet des «Rechten Ufers» der Gironde und der Dordogne; nach der Stadt Libourne auch Libournais genannt. Wie auf dem «Rechten Ufer» üblich, dominiert auch in den Cuvées von Saint-Émilion zumeist die Rebsorte Merlot. mehr Informationen zur Subregion

Vinifikation

im Barrique

Degustationsnotiz Nase

Komplexe, würzige, röstige Nase mit feinen Anklängen von Zimt.

Degustationsnotiz Gaumen

geschmeidiger, aber voller Auftakt mit seidigen Tanninen, schöne aromatische Frische, liebliches und samtiges Finale.

Passt zu

Weine zum Zelebrieren und Geniessen, am festlichen Tisch oder vor dem Cheminée. Reife Weine mit Finesse verlangen eher feine Speisen.

Trinkreife

Jahrgang + 30 Jahre

Produzent
In der malerischen Gemeinde Saint-Émilion, am rechten Ufer der Dordogne, thront das angesehene Château Laroque. Das auf einem Kalksteinplateau errichtete Weingut überragt die prestigeträchtige Appellation. Dieser Grand Cru Classé de Saint-Émilion ist seit über neun Jahrhunderten eine Hochburg der Region und besitzt noch immer das grösste Weingut der Appellation. Die rund 61 Hektaren mit über 50 Jahre alten Rebstöcken liegen auf den für die Appellation charakteristischen Kalksteinplateaus mit Asterien und profitieren von einer Ausrichtung nach Osten beziehungsweise nach Westen auf Böden aus feinem, bläulichem und äusserst kalkhaltigem Lehm. Dabei konzentriert sich das Château Laroque hauptsächlich auf Rotweine, die vor allem aus den regionaltypischen Rebsorten Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon gekeltert werden. Die Weine bestechen durch purpurrote Farbe. In der Nase tiefgründig und leicht rauchig, mit Noten von reifen Früchten, Pflaumen und dunkler Schokolade. Am Gaumen überzeugen sie durch ihre präsente Frucht und Geradlinigkeit. Zum Abschluss folgt eine feine Mineralität und im langen Abgang eine leichte Salzigkeit. mehr Informationen zum Produzent
Region
Das atlantische Klima mit feuchtem, mildem Winter, regnerischem Frühjahr und trockenem, heissem Sommer und Frühherbst bekommt den hier angebauten Sorten besonders. Sie profitieren von ausgezeichneten Böden, die je nach Standort von tiefgründigem Kies, Sand, Lehm oder auch den Graves geprägt sind. Auf einer Rebfläche von rund 112 000 Hektar unterscheidet Bordeaux rund 50 Appellationen (Herkunftsgebiete). Man teilt diese gemeinhin grob in linksufrige und rechtsufrige Gebiete ein: Médoc, Graves und Sauternes sind die wichtigsten linksufrigen Gebiete (linkes Gironde- und Garonne-Ufer), Saint-Émilion und Pomerol die wichtigsten des rechten Ufers (des Flusses Dordogne). Die meistangebauten roten Rebsorten sind Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot. Bei den weissen Rebsorten sind es Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle. mehr Informationen zur Region
Subregion
Das Weinbaugebiet von Saint-Émilion (AOC) zählt mit 5500 Hektaren zu den bekanntesten und berühmtesten im Südwesten Frankreichs. Innerhalb des Weinbaugebiets Bordelais bildet Saint-Émilion – zusammen mit Pomerol – das Kerngebiet des «Rechten Ufers» der Gironde und der Dordogne; nach der Stadt Libourne auch Libournais genannt. Wie auf dem «Rechten Ufer» üblich, dominiert auch in den Cuvées von Saint-Émilion zumeist die Rebsorte Merlot. mehr Informationen zur Subregion
Vinifikation
im Barrique
Degustationsnotiz Nase
Komplexe, würzige, röstige Nase mit feinen Anklängen von Zimt.
Degustationsnotiz Gaumen
geschmeidiger, aber voller Auftakt mit seidigen Tanninen, schöne aromatische Frische, liebliches und samtiges Finale.
Passt zu
Weine zum Zelebrieren und Geniessen, am festlichen Tisch oder vor dem Cheminée. Reife Weine mit Finesse verlangen eher feine Speisen.
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