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Schweiz

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Traubensorte
Inhalt (cl)
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Eigenschaften
Persönlichkeit
Prämierungen
Bei der «Expovina Wine Trophy» beurteilen und bewerten jeweils rund 150 anerkannte Weinfachleute, Oenologen und Fachleute aus Produktion, Gastronomie und Handel, während einer Woche rund 2‘000 Weine. 30 Prozent der an der Internationalen Weinprämierung verkosteten Produkte werden mit Gold- und Silberdiplomen ausgezeichnet. Sonderpreise für die Spitzenweine der sechs Schweizer Weinbauregionen und der wichtigsten Importländer werden im Rahmen eines Festanlasses verliehen.
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
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Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Geniessen zu
Bio
Dôle la Liaudisaz 2024 Marie-Thérèse Chappaz

Valais AOC, BIO

Dôle la Liaudisaz 2024 Marie-Thérèse Chappaz

Dôle la Liaudisaz 2024 Marie-Thérèse Chappaz
75cl
Vinifikation
Teilweise Ausbau im Barrique
Degustationsnotiz Nase
In der Nase Noten von Heidelbeeren, Brombeer, schwarzem Pfeffer und Gewürzen.
Degustationsnotiz Gaumen
Voll und zart, anhaltende und feine Tannine.
Passt zu
Geflügel, Parmigiana, Gemüsegratin, Rindscarpaccio, Lammeintopf
Trinkreife
Jahrgang + 8 Jahre
Produzent
Marie-Thérèse Chappaz ist eine charismatische Persönlichkeit und eine der berühmtesten Schweizer Winzerinnen. In ihrer Heimat, dem Wallis, hat sie sich kompromisslos für den biologisch-dynamischen Weinbau entschieden und produziert absolute Extraklasse. Marie-Thérèse Chappaz hat an der Fachhochschule von Changins Önologie studiert. Anschliessend übernahm sie die Reben ihrer Familie in Fully und baute in den vergangenen zwanzig Jahren den Betrieb auf sieben Hektaren aus.
Region
Die grösste Rebfläche der Schweiz, von knapp 4800 Hektaren, befindet sich im Unterwallis und wird von über 20’000 Eigentümern zumeist im Nebenerwerb bewirtschaftet. Von Martigny bis Visp erstrecken sich die kleinen Rebparzellen an den steilen Berghängen bis hoch nach Visperterminen auf 1150 Meter über Meer, somit sind diese Parzellen die höchstgelegenen Weinberge Europas. Das Wetter ist kontinental geprägt; kalte Winter wechseln sich mit heissen, trockenen Sommern ab. Der Anteil an roten Rebsorten (61%) ist etwas höher als der Anteil an weissen Rebsorten (39%). Die wichtigsten sind Pinot Noir und Fendant (Chasselas), welche von einem schier unerschöpflichen Fundus an autochthonen und internationalen Rebsorten ergänzt werden.
CHF
33.00

Schweiz

Im kleinen Alpenland Schweiz wird die Rebe schon seit über 2000 Jahren kultiviert und gehört zum Kulturgut und dem Landschaftsbild dazu. Reben werden in allen Landesteilen auf ungefähr 15‘000 Hektaren angebaut, wobei sich die Hauptrebflächen im Wallis, um den Genfersee und im Tessin befinden. Die Rebberge in der Deutschschweiz sind wie ein Flickenteppich über die ganze Region verstreut. Die wichtigsten Rebsorten sind Chasselas und Müller Thurgau bei den Weissweinen, Pinot Noir und Merlot bei den Rotweinen, wobei die Schweiz ein riesen Reservoir an autchthonen Rebsorten vorweist.
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