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Pinot Noir

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Bei der «Expovina Wine Trophy» beurteilen und bewerten jeweils rund 150 anerkannte Weinfachleute, Oenologen und Fachleute aus Produktion, Gastronomie und Handel, während einer Woche rund 2‘000 Weine. 30 Prozent der an der Internationalen Weinprämierung verkosteten Produkte werden mit Gold- und Silberdiplomen ausgezeichnet. Sonderpreise für die Spitzenweine der sechs Schweizer Weinbauregionen und der wichtigsten Importländer werden im Rahmen eines Festanlasses verliehen.
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
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Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Produzent
Region
Schaumweintyp
Spirituosentyp
Subregion
Traubensorte
Trinkreife
Weintyp
Veuve Clicquot Rosé

Veuve Clicquot Rosé

Veuve Clicquot Rosé
75cl
Vinifikation
Stahltank
Degustationsnotiz Nase
Frisch, fruchtig mit viel roten Beeren, Noten von Zitrusfrüchten und getrockneten Aprikose, ein Hauch von Brioche
Degustationsnotiz Gaumen
Fein Moussierend, wiederum rotfruchtig und mit leichter Würzigkeit unterlegt, intesive Aromatik im runden Körper. Sehr harmonisch und prickelnd bis in das angenehm frische Finale.
Passt zu
Ente, Gans, frisches Wild oder Ziegenkäse
Trinkreife
Jahrgang + 3 Jahre
Produzent
Veuve Clicquot Champagner heisst "Qualität vor Quantität". Vor mehr als 220 Jahren wurde das Champagnerhaus Veuve Clicquot Ponsardin gegründet und kann auf eine lange ereignisreiche Geschichte zurückblicken. Im Alter von 27 Jahren übernahm die Witwe, Nicole Clicquot Ponsardin, die Geschäftsführung des Hauses und wurde so eine der ersten Unternehmerinnen der Region. Die Champagner des Hauses Veuve Clicquot sind das wertvolle Erbe der Witwe Clicquot. Ihre Maxime "Qualität vor Quantität" hat weltweite Akzeptanz erfahren. Die Weinberge, die sich in den besten Lagen befinden, erstrecken sich über eine Fläche von 286 Hektar. Sie wurden fast alle noch von Madame Clicquot persönlich erworben. Mindestens 30-36 Monate reift der Champagner für einen Non-Vintage in der Flasche in den ältesten Kellern der Champagne. Veuve Clicquot zeichnet sich durch seine ausgezeichnete Struktur aus und besticht durch Eleganz und Finesse und ein ausgewogenes, raffiniertes Bouquet.
Region
Der Champagner ist wohl der Edelste unter den Schaumweinen. Dies wird seinem Herstellungsverfahren, dem Champagnerverfahren mit jahrelanger Autolyse, handrütteln und Degorgieren zugeschrieben. Der Landstrich Champagne lag im Kreuzungspunkt von zwei bedeutenden Handelsstrassen, die Eine in Nord-Süd-Ausrichtung zwischen Flandern und der Schweiz. Und die Zweite verlief zwischen dem Rhein und Paris. Diese Lage war einerseits die Ursache für viele Schlachten und Kämpfe brachte aber andererseits dem Landstrich Wohlstand. Die Champagne umfasst ca 30'000 Hektare Anbaufläche und ist für seine Kreideböden bekannt. Das kühle kontinentale Klima ist hervorragend für die Säurebildung, die wertvoll für jeden Champagner ist und ihm seine "Spritzigkeit" gibt. Vielfach reifen die Champagner viele Meter unterhalb der Erdoberfläche inmitten der berühmten "Kreidekeller" zu Premium- und Jahrgangschampagnern heran. Die Hauptanbaugebiete der Champagne währen folgende: Montagne de Reims; Vallée de la Marne; Côte des Blancs, Côtes de Sézanne und Côte des Bar. Die Hauptrebsorten zur Champagnerherstellung sind Pinot Noir, Chardonnay und Pinot Meunier. Neben Pinot Blanc sind viele andere zur Herstellung zugelassen, welche einen geringen Anteil ausmachen. Über ein Drittel der Anbaufläche ist mit Pinot Noir bestockt, welche die Grundlage des Champagners ist. Sie liefert dem Cuvée Tiefe und Frucht. Der Chardonnay nimmt ein Viertel der Rebfläche ein und steuert Fruchtigkeit, Eleganz und Samtheit bei. Weniger als ein Drittel ist mit Pinot Meuniertrauben beflanzt und gibt dem Champagner die beliebte Fülle.
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Pinot Noir

Was macht Pinot Noir so besonders?

Pinot Noir ist eine anspruchsvolle Traubensorte, die empfindlich auf Klima und Boden reagiert. Gerade diese Sensibilität führt jedoch dazu, dass sich in den Weinen einzigartige regionale Charakteristiken ausprägen. Seine elegante Struktur, die feine Aromatik von roten Beeren wie Kirsche und Himbeere sowie erdige Noten und Kräuter zeichnen ihn aus. Bei einem Ausbau im Barrique entwickeln sich zusätzlich Anklänge von Holz und Rauch. Eine lebendige Säure und feine Tannine verleihen dem Pinot Noir Wein seine Vielseitigkeit. Er ist nicht umsonst ein Klassiker unter den Rotweinen, der Geniesser und Kenner gleichermassen begeistert.

 

Woher stammt Pinot Noir ursprünglich und wo wird er heute angebaut?

Die Ursprünge der Pinot Noir Traube liegen im französischen Burgund. Von dort aus hat sich die Sorte über Jahrhunderte international verbreitet und wird heute unter verschiedenen Namen geschätzt. In Deutschland ist er beispielsweise als "Spätburgunder" bekannt, während er in der deutschsprachigen Schweiz oft als "Blauburgunder" bezeichnet wird. Heutzutage wird Pinot Noir in zahlreichen renommierten Weinregionen weltweit angebaut, darunter Frankreich, Deutschland, die Schweiz, die USA (insbesondere Oregon und Kalifornien), Neuseeland und Südafrika. Jede Region prägt den Wein mit ihren spezifischen Terroir-Einflüssen.

Wie variiert der Geschmack von Pinot Noir Weinen?

Der Geschmack eines Pinot Noir Weins kann je nach Herkunftsregion, Anbauweise und Ausbau variieren. Die Farbe reicht meist von hellem Rubinrot bis zu einer ziegelroten Tönung. Während junge Weine oft fruchtig-frisch mit ausgeprägten Beerenaromen erscheinen, können ältere, im Barrique ausgebaute Pinot Noir Weine eine beeindruckende Komplexität und Tiefe entwickeln. Mit zunehmender Reife nimmt die Fruchtigkeit ab, und es treten vermehrt Noten von Unterholz, Leder oder Trüffel in den Vordergrund. Diese Bandbreite macht ihn zu einem spannenden Erlebnis für jeden Weinliebhaber.

 

Zu welchen Speisen passt Pinot Noir am besten?

Die lebendige Säure und feine Tanninstruktur des Pinot Noir machen ihn zu einem hervorragenden Begleiter zu einer Vielzahl von Gerichten. Er harmoniert ausgezeichnet mit Geflügel, wie Ente oder Huhn, und Wildgerichten. Auch zu vegetarischen Speisen, insbesondere solchen mit Pilzen oder erdigen Aromen, passt er vorzüglich. Seine Vielseitigkeit ermöglicht es, ihn sowohl zu leichten Sommergerichten als auch zu herzhaften Mahlzeiten zu geniessen. Die ideale Trinktemperatur liegt bei etwa 12 bis 15 Grad Celsius, um seine feinen Aromen optimal zur Geltung zu bringen.

 

Wie lange kann man Pinot Noir Wein lagern?

Die Lagerfähigkeit eines Pinot Noir Weins hängt stark von seinem Ausbau und seiner Herkunft ab. Junge Pinot Noir Weine ohne Barrique-Ausbau können in der Regel 2 bis 4 Jahre gelagert werden. Pinot Noir Rotweine, die im Barrique ausgebaut wurden, wie Spätlesen oder Lagenweine, verfügen oft über ein Reifepotenzial von 5 bis 10 Jahren. Grosse Gewächse aus erstklassigen Regionen wie Burgund, Deutschland oder Oregon können sogar 10 bis 20 Jahre oder länger gelagert werden. Mit der Zeit entwickeln diese Weine eine zunehmende Komplexität und Tiefe, die sie für erfahrene Weinkenner besonders interessant machen.

 

Worauf sollte man beim Kauf von Pinot Noir achten?

Beim Kauf eines Pinot Noir sind die Herkunft, der Jahrgang und die Ausbauweise entscheidende Kriterien. Deutsche Pinot Noir Weine sind oft filigran und fruchtbetont, während französische Weine, insbesondere aus Burgund, eine grössere Tiefe und Struktur aufweisen können. Um den passenden Wein zu finden, kann es hilfreich sein, sich an diesen Merkmalen zu orientieren. Für den unkomplizierten Genuss: Suchen Sie nach Weinen aus jüngeren Jahrgängen, oft ohne oder mit nur dezentem Holzeinsatz. Diese sind in der Regel zugänglicher und punkten mit ihrer frischen Fruchtigkeit.

Für besondere Anlässe und Liebhaber komplexer Weine: Achten Sie auf gereiftere Jahrgänge oder Weine, die im Barrique ausgebaut wurden. Diese entwickeln über die Zeit eine beeindruckende Komplexität und Tiefe, die Kenner besonders schätzen.

Bei Valentin Wine finden Sie ein sorgfältig kuratiertes Sortiment an erlesenen Pinot Noir Weinen mit klaren Angaben zur Herkunft und zum Ausbau, begleitet von fundierter Beratung.

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