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Podere Le Ripi

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Produzent
Traubensorte
Inhalt (cl)
-
Eigenschaften
Persönlichkeit
Prämierungen
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
Geniessen zu
Bonsai 2017 Podere le Ripi

Toscana IGT

Bonsai 2017 Podere le Ripi

Bonsai 2017 Podere le Ripi
75cl
Vinifikation
Nach der Handlese gären und mazerieren die Trauben etwa 12 Tage lang in Eichenfässern aus den Vogesen, wobei auch eine malolaktische Gärung stattfindet. Anschließend reift der Wein 36 Monate lang in Tonneaux und 50 % neuen Barriques, gefolgt von weiteren 18 Monaten in der Flasche, bevor er freigegeben wird
Degustationsnotiz Nase
Die Aromenpalette, die sich in der Nase ausbreitet, zeigt Noten von Erdbeeren und reifen Kirschen, angereichert mit balsamischen Anklängen und einem Hauch von mediterranen Kräutern
Degustationsnotiz Gaumen
Am Gaumen ist er vollmundig, ausgewogen, mit einem würzigen Geschmack, der mit einem langen Abgang endet, der durch einen leicht bitteren Nachgeschmack gekennzeichnet ist
Passt zu
Er passt hervorragend zu Wild und rotem Fleisch, sollte aber auch mit einer Auswahl sehr reifer Käsesorten probiert werden
Trinkreife
Jahrgang + 15 Jahre
Produzent
So viel Kreativität vereint in einem innovativen Weingut. Le Ripi darf als Projekt oder vielleicht sogar als Lebensaufgabe verstanden werden. Das 75 Hektar grosse Weingut in Montalcino wurde im Jahre 1998 vom Tausendsassa Francesco Illy ins Leben gerufen. Der «Kaffeologe», der ebenfalls Inhaber von «Amici Kaffee» ist, macht nebenbei noch Fotos, ist Designer, segelt, fliegt und vieles mehr. Einer der Gründe, weshalb man sein Weingut auch via Helikopter entdecken kann. Das biodynamische Weingut liegt zwischen Wald, Olivenbäumen, Gemüsegarten und Obstbäumen. Es gedeiht auf unbelastetem ozeanischen Boden inmitten wunderbarer pflanzlicher Vielfalt, atemberaubenden Aussichten und reiner Luft. All dies verteilt auf zwei gegenüberliegende Berghänge von Montalcino, mit Böden aus verschiedenen geologischen Epochen. Die erste Etappe begann 1998 auf der Ostseite von Montalcino: Castelnuovo dell’Abate - im Jahr 2017 kamen dann die Weinberge aus der oasenähnlichen Umgebung von il Galampio auf der Westseite hinzu.
Region
In der Toskana entstehen Jahr für Jahr Spitzenweine in einer Menge, die keine andere Region des Landes vorzuweisen hat. Mit ihren Hügeln und den perfekten klimatischen Bedingungen, begünstigt durch die kühle Meeresbrise in den Sommermonaten gedeihen hier sowohl französische als auch einheimische Traubensorten. Auf über 64'000 Hektaren werden hier überwiegend die Sorten Sangiovese, Merlot und Vernaccia angebaut.
Subregion
«Die andere Toskana» wird die Toskanische Küste / Maremma auch bezeichnet. Ursprünglich waren hier nur Sumpfgebiete zu finden, die mit zunehmenden Erfolg der Weine aus Bolgheri stetig trockengelegt wurden, um zusätzliche Anbauflächen zu schaffen. Diese umfassen mittlerweile rund 15'000 Hektare, auf welchen die Sorten Cabernet, Merlot und Vermentino angebaut werden.

Podere Le Ripi

So viel Kreativität vereint in einem innovativen Weingut. Le Ripi darf als Projekt oder vielleicht sogar als Lebensaufgabe verstanden werden. Das 75 Hektar grosse Weingut in Montalcino wurde im Jahre 1998 vom Tausendsassa Francesco Illy ins Leben gerufen. Der «Kaffeologe», der ebenfalls Inhaber von «Amici Kaffee» ist, macht nebenbei noch Fotos, ist Designer, segelt, fliegt und vieles mehr. Einer der Gründe, weshalb man sein Weingut auch via Helikopter entdecken kann. Das biodynamische Weingut liegt zwischen Wald, Olivenbäumen, Gemüsegarten und Obstbäumen. Es gedeiht auf unbelastetem ozeanischen Boden inmitten wunderbarer pflanzlicher Vielfalt, atemberaubenden Aussichten und reiner Luft. All dies verteilt auf zwei gegenüberliegende Berghänge von Montalcino, mit Böden aus verschiedenen geologischen Epochen. Die erste Etappe begann 1998 auf der Ostseite von Montalcino: Castelnuovo dell’Abate - im Jahr 2017 kamen dann die Weinberge aus der oasenähnlichen Umgebung von il Galampio auf der Westseite hinzu.

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