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Weine

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Traubensorte
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Persönlichkeit
Prämierungen
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Bei der «Expovina Wine Trophy» beurteilen und bewerten jeweils rund 150 anerkannte Weinfachleute, Oenologen und Fachleute aus Produktion, Gastronomie und Handel, während einer Woche rund 2‘000 Weine. 30 Prozent der an der Internationalen Weinprämierung verkosteten Produkte werden mit Gold- und Silberdiplomen ausgezeichnet. Sonderpreise für die Spitzenweine der sechs Schweizer Weinbauregionen und der wichtigsten Importländer werden im Rahmen eines Festanlasses verliehen.
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
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James Suckling startete seine Karriere 1981 beim renommierten Weinmagazin «Wine Spectator», bei welchem er Jahrzehnte als Redaktionsleiter arbeitete. Er spezialisierte sich vor allem auf Europäische Weine – insbesondere Italien. Im 2010 gründete er dann JamesSuckling.Com, auf welcher er gemeinsam mit einem Team Weine weltweit anhand einer 100 Punkte Skala bewertet.
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Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Das Fachmagazin «Wine Spectator» gehört weltweit zu einem der führenden Publikationen in der Weinbranche. Mit einer mehrmals jährlich erscheinenden Printausgabe und den über 3 Millionen Lesern online, gehört der es zu den meistgelesenen Fachzeitschriften für internationale Weinbewertungen. Der Einfluss des Wine Spectators ist sehr gross, dabei wird besonderes Augenmerk auf die jährlich erscheinende Liste der «Top 100 Wines» gelegt.
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Oeil de Perdrix 2024 Château d'Auvernier

Neuchâtel AOC

Oeil de Perdrix 2024 Château d'Auvernier

Oeil de Perdrix 2024 Château d'Auvernier
75cl
Vinifikation
Der Most bleibt nur ca. 10 Stunden in Kontakt mit den Traubenschalen, gerade solange bis die leichte, blassrosa Färbung erreicht ist. Gärung bei niedriger Temperatur. Der Jungwein wird vor der malolaktischen Gärung stabilisiert, Frische und Säure bleiben darurch optimal bestehen.
Degustationsnotiz Nase
Frisch und lebendig, die feinen Terroirnoten kommen gut zur Geltung. Himbeeren und etwas getrocknete Küchenkräuter.
Degustationsnotiz Gaumen
Erfrischender Auftakt mit reifer Beerenaromatik. elegante Struktur, gepaart mit schmeichelnder Frucht sowie einem Hauch von weichen Tanninen im wiederum fruchtigen Finale.
Passt zu
Apéro, Vorspeisen und leichten Fischvariationen.
Trinkreife
Jahrgang + 4 Jahre
Produzent
Thierry Grosjean, der Besitzer von Château d'Auvernier, zählt zu den Pionieren des Qualitätsweinbaus in der Westschweiz und ist einer der wenigen Winzer, dessen Weine auch nach Europa und Übersee exportiert werden. Auf Château d’Auvernier wird seit über 400 Jahren Wein in einer blutsverwandten Linie erzeugt. Thierry Grosjean repräsentiert die 14. Generation. Er bewirtschaftet 45 Hektaren sanft zum See geneigte Hanglagen auf leichten bis mittelschweren Kalkböden – Neuenburg rühmt sich zu Recht der Terroirverwandtschaft mit dem Burgund.
Region
Die Drei-Seen-Region verbindet die vier Weinbaukantone Neuenbrug, Bern, Freiburg und Waadt auf einer Rebfläche von knapp 1000 Hektaren. Die Weinberge schmiegen sich an den Ufern des Neuenburger- Bieler- und Murtensees bis an den Rand der Jurakette. Das Klima ist dank der grossen Seen gemässigt und ziemlich stabil. Die wichtigsten Rebsorten sind Pinot Noir und Chasselas. Aus beiden Sorten wird eine lokale Spezialität gekeltert. Der Rosé Oeil de Perdrix aus Pinot Noir und der Chasselas non filtré, der am dritten Januar-Mittwoch nach der Ernte in den Verkauf gelangt.
CHF
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