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Frankreich

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Traubensorte
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Persönlichkeit
Prämierungen
James Suckling startete seine Karriere 1981 beim renommierten Weinmagazin «Wine Spectator», bei welchem er Jahrzehnte als Redaktionsleiter arbeitete. Er spezialisierte sich vor allem auf Europäische Weine – insbesondere Italien. Im 2010 gründete er dann JamesSuckling.Com, auf welcher er gemeinsam mit einem Team Weine weltweit anhand einer 100 Punkte Skala bewertet.
Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Das Fachmagazin «Wine Spectator» gehört weltweit zu einem der führenden Publikationen in der Weinbranche. Mit einer mehrmals jährlich erscheinenden Printausgabe und den über 3 Millionen Lesern online, gehört der es zu den meistgelesenen Fachzeitschriften für internationale Weinbewertungen. Der Einfluss des Wine Spectators ist sehr gross, dabei wird besonderes Augenmerk auf die jährlich erscheinende Liste der «Top 100 Wines» gelegt.
Geniessen zu
Pichon Reserve de la Comtesse 2021

2ème Grand Cru Classé Pauillac AOC

Pichon Reserve de la Comtesse 2021

Pichon Reserve de la Comtesse 2021
75cl
Degustationsnotiz Nase
fein, dunkelfruchtig und leicht rauchig unterlegt
Degustationsnotiz Gaumen
ein eleganter ausgewogener Wein mit feiner Süsse, sehr schönen würzigen Noten etwas in Richtung herbes de provence, Oregano, sehr delikat.
Passt zu
Kräftigen Fleischspeisen aus Lamm, Rind und Wild, gereiftem Käse
Trinkreife
Jahrgang + 15 Jahre
Produzent
1689 wurde das Weingut durch Pierre de Rauzan gegründet und war 1694 in den Besitz der Familie Pichon Longueville übergegangen. Als 1855, anlässlich der Weltausstellung in Paris, die Bordelaiser Châteaux klassifiziert wurde, erhielt Château Pichon-Longueville Comtesse de Lalande die Auszeichnung als Deuxième Cru Classé. Anfang des 20 Jahrhunderts wechselte die Eigentümerschaft zur Familie Miaihe, welche das Château Pichon-Longueville Comtesse de Lalande zu grossem Ruhm und in den erlauchten Kreis der Ikonen von Bordeaux führte. 2007 übernahm die Maison Champagne Louis Roederer mit der Familie Rouzaud die Geschicke auf Château Pichon-Longueville, um die lange Geschichte fortzuführen und die Entwicklung des grossartigen Paulliac-Wein zu gestalten. Dazu gehören moderne Anbaupraktiken im Weinberg, die einer hohen Biodiversität und möglichst wenigen Interventionen folgen. Château Pichon-Longueville Comtesse de Lalande zählt unbestritten zu den grössten Weinen im Bordeaux.
Region
Das atlantische Klima mit feuchtem, mildem Winter, regnerischem Frühjahr und trockenem, heissem Sommer und Frühherbst bekommt den hier angebauten Sorten besonders. Sie profitieren von ausgezeichneten Böden, die je nach Standort von tiefgründigem Kies, Sand, Lehm oder auch den Graves geprägt sind. Auf einer Rebfläche von rund 112 000 Hektar unterscheidet Bordeaux rund 50 Appellationen (Herkunftsgebiete). Man teilt diese gemeinhin grob in linksufrige und rechtsufrige Gebiete ein: Médoc, Graves und Sauternes sind die wichtigsten linksufrigen Gebiete (linkes Gironde- und Garonne-Ufer), Saint-Émilion und Pomerol die wichtigsten des rechten Ufers (des Flusses Dordogne). Die meistangebauten roten Rebsorten sind Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot. Bei den weissen Rebsorten sind es Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle.
Subregion
Pauillac liegt im Haut-Médoc, rund 60 Kilometer im Norden von Bordeaux, zwischen den beiden Gemeinden Saint-Estèphe und Saint-Julien. Pauillac besitzt die wohl klassischsten Böden des Haut-Médoc, auf drei tiefgründigen Kieskuppen gelegen, die eine optimale natürliche Drainage ermöglichen, aber auch der sommerlichen Trockenheit widerstehen können. Das recht wechselhafte atlantische Klima behagt dem Cabernet Sauvignon besonders. Pauillac ist mit 1200 Hektar Reben bestockt und davon macht der Cabernet Sauvignon über 60 Prozent aus. Jährlich werden rund 8 bis 9 Millionen Flaschen produzieret.
CHF
59.00

Frankreich

Der Weinbau in Frankreich entstand etwa 500 vor Christus. Ausgehend vom mediterranen Süden, der Provence und dem Languedoc, verbreitete sich der Weinbau der Rhone entlang Richtung Norden. Zeitgleich wurden die ersten Rebstöcke in der Region Bordeaux gepflanzt. Mitte des 3. Jahrhunderts gewann der Rebbau an Bedeutung und die Rebe eroberte auch die nördlicheren Lagen wie die Champagne, das Burgund und die Loire-Region. Zwischen dem 5. und 13. Jahrhundert verlor der Weinbau an Bedeutung, bevor eine zweite grosse Ausdehnungswelle begann. Bordeaux, unter englischer Herrschaft, belieferte das britische Inselreich, die Champagne, das Burgund und das Pariser Becken. Das teure und gesuchte Luxusprodukt Grand Vin entstand. Heute besitzt Frankreich in 14 Weinbaugebieten knapp 800'000 Hektaren Rebfläche. Die bedeutendsten Rebsorten sind bei den roten Trauben Merlot, Grenache, Syrah, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Die am häufigsten vertretenen weissen Rebsorten sind Ugni Blanc, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Melon de Bourgogne und Sémillon.
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