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OONA – Echter Schweizer Alpen Kaviar

Oona ist der erste Schweizer Kaviar von Stören, die in natürlich warmem Bergquellwasser aufwachsen. «Oona», abgeleitet aus dem Keltischen steht für das Einzige, das Wahre und lässt das Aussergewöhnliche jedes Kaviarkorns erahnen. Für Genussmomente der ganz besonderen Art. Keine Anmeldung erforderlich.

Frau Katharina Wyssen von Oona wird die Degustation am 22. & 23. Dezember 2022, 14 - 18 Uhr, in der Valentin Vinothek PONTRESINA durchführen und Ihnen die Welt des Kaviars näher bringen.

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Kaviarzucht im Tropenhaus Frutigen

Am Fuss der Berner Hochalpen liegt das Tropenhaus Frutigen, die Produktionsstätte von Oona - Echter Schweizer Alpen Kaviar. Das Bergwasser, die Fischzucht und der Tropengarten – ein harmonisches Trio unter einem Dach und zugleich ein innovatives Energiekonzept hoch drei.

Wie das Tropenhaus Frutigen tropisches Ambiente, Fischzucht und alpine Umgebung kombiniert, ist weltweit einzigartig. Beispielhaft setzt es dabei auf geschlossene, ressourcensparende Stoffkreisläufe und erneuerbare Energien.

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Oonacaviar Produkte

Über 80.000 Störe in der Zucht

Die führende Rolle in nachhaltiger Fischzucht hat sich das Tropenhaus Frutigen seit den ersten im Jahr 2005 in der Anlage gezüchteten Störfischen kontinuierlich erarbeitet. Zusammen mit dem Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin an der Universität Bern optimierte es die Haltungsbedingungen und entwickelte neuartige, tierfreundlichere Methoden, beispielsweise, um den Zeitpunkt der optimalen Kaviar-Reife zu bestimmen. Heute tummeln sich rund 80'000 Störe in den Zuchtbecken.

Der Sibirische Stör, der im Tropenhaus gezüchtet wird, stammt ursprünglich aus dem russischen Sibirien und lebt vornehmlich im Süsswasser. Sibirische Störe können ein Alter von bis zu 60 Jahren erreichen, bis zu 2 Meter lang werden und nahezu 200 Kilogramm wiegen. Der langgestreckte, spindelförmige Körperbau wird von fünfreihigen Knochenplatten an den Seiten des Körpers gehalten. Die asymmetrische Schwanzflosse ist ein Hinweis auf das bemerkenswerte Alter der Störfamilie, nämlich über 200 Mio. Jahre. Seine Nahrung, vorwiegend Insektenlarven, Würmer und Kleinkrebse, nimmt er mit vier Barteln, sogenannten Geschmacksknospen, wahr und durch das schnabelförmige, verlängerte Maul auf. Seine Farbe ist einheitlich braun bis grauschwarz, die Unterseite ist gelblich bis grau gefleckt. Er kommt in fast allen Flüssen Sibiriens vor sowie im Baikalsee. Störe gelten als Wanderfische, die zum Laichen die Flüsse hinauf schwimmen. Der Sibirische Stör laicht nur alle 2-5 Jahre.

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